Anästhesie
Die meisten oralchirurgischen Eingriffe können unter örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt werden. Dabei wird das Schmerzempfinden nur im betroffenen Bereich ausgeschaltet, indem die Nerven daran gehindert werden, Informationen zum zentralen Nervensystem zu übermitteln.
Behandlungen in Vollnarkose
In einigen Fällen kann jedoch auch eine Vollnarkose (Intubationsnarkose, ITN) empfehlenswert sein, z. B. bei Kindern, Patienten mit großer Angst vor der Behandlung oder bei umfangreichen Sanierungen. Dafür kommt ein speziell ausgebildeter Facharzt für Anästhesie in unsere Praxis, der die Narkose durchführt, Sie während der gesamten Behandlung überwacht und nach dem Eingriff betreut.
Anästhesie-Gel oder -Spray
Wenn Sie oder Ihr Kind eine örtliche Betäubung benötigen, aber Angst vor der Spritze haben, kann vorab ein spezielles Anästhesie-Gel oder -Spray auf die Stelle gegeben werden, sodass Sie den Einstich kaum spüren.
Weitere Informationen über die Anästhesie erhalten Sie im Zahnratgeber.